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Zusammenhang zwischen unserem Denken, Fühlen und dem Wetter

Das Klima ist aus der Balance geraten

Das Klima auf der Erde ist seit einiger Zeit aus der Balance geraten. 

Die Verschiebungen der tektonischen Platten der Erde verursachen Zerstörungen wie Überflutungen, Erdbeben und Hurrikane. Regenwälder werden abgeholzt, die Meere werden verseucht, zu viel Dreck ist in der Luft usw. Früher besänftigten die Menschen Stürme, indem sie sich auf Gott konzentrierten. Die Urvölker beteten zum Beispiel Regen. Wir haben das leider verlernt.

Die Erde ist ein Reflektor

Den wenigsten Menschen ist bekannt, dass die Erde ein großer Reflektor ist, der die Gedanken und Gefühle nicht nur von uns Menschen, sondern auch von den Tieren, den Pflanzen, kurz: allen Lebens reflektiert. 

Alles, was wir denken und fühlen, beeinflusst das Wetter. Zurzeit haben viele Menschen bezüglich Corona Angst oder sogar Panik. Sie spüren, dass sich alles verändert. Diese Gefühle beeinflussen unser Wetter. 

Unsere Gedanken und Gefühle beeinflussen das Wetter und noch viel mehr

Sobald wir Gedanken denken/aussprechen, gehen diese hinaus in den Äther. Dort sammeln sie Energie und kehren zu uns zurück.

Wird es nicht immer notwendiger, unsere Gedanken zu kontrollieren und uns auf eine höhere Macht (Gott) zu konzentrieren?

Sind wir uns stets bewusst, dass unsere negativen Gedanken wie Wut, Zorn, Ärger negative Energien anziehen? Diese kehren im verstärkten Maße zu uns zurück. Leider beeinflusst die ganze Negativität den uns umgebenden Äther und macht ihn unruhig. Hurrikane und Regenstürme spiegeln unsere schwankenden Emotionen. Das Karussell in unserem Kopf spiegelt sich im Karussell des Wetters. Als Ergebnis zeigt sich ein sprunghafter Wetterfluss, genau dort, wo negative Gedanken eingefangen wurden und ein Mittel zur Freisetzung suchen.

Wo seit vielen Zeiten in der Erde negative Energien gespeichert wurden, befreit sich Mutter Erde durch Vulkanausbrüche und Erdbeben davon, um nur zwei Ereignisse aufzuzählen. Sie kann und will sie nicht länger „schlucken“. Wir brechen in Wut aus, Vulkane brechen auf der Erde aus. Wir vergessen immer wieder das alles lebt. Auch Mutter Erde ist ein lebendes Wesen.   

Was kann jeder Mensch tun, um das Wetter zu beeinflussen?

Die Antwort liegt klar auf der Hand. Sollten wir statt negativer Gedanken nicht besser positive in die Welt senden, Gedanken voller Liebe und Licht? Wäre es nicht sinnvoll, wenn jeder Mensch für Stille in seinem Inneren und Äußeren sorgen würde? Wird es nicht immer notwendiger, unsere Gedanken zu kontrollieren?

Erst dann wird sich das Wetter wieder beruhigen und still werden. Mein indischer Lehrer drückte es kurz und knapp aus: „Eure krausen Gedanken verursachen ein „krauses Wetter!“

Heilung für den Menschen, die Erde, das Wasser, die Luft etc. wird nur durch eine Bewusstseinsänderung jedes einzelnen Menschen erreicht.